Woran liegt das nur? Sobald auf einem Chromebook nicht das gewohnte „Intel Inside“-Logo klebt, neigt auch dieser Schreiberling zur Skepsis. So auch diesmal: Das Acer Chromebook Spin 514 lässt sich von AMD-SoCs antreiben, eine im Chromebook-Markt noch immer etwas seltene, aber nicht allzu außergewöhnliche Wahl – so nutzte das Vorgängermodell (CP514-1H) Systems-on-a-Chip der AMD-Ryzen-3- und Athlon-Silver-Serie.

Das aktuelle Modell nimmt nochmals einen ordentlichen Schluck aus der Pulle: Die derzeit in Deutschland erhältlichen Varianten (mit den Produktnummern CP514-3HH-R5SH und CP514-3HH-R7CC) nutzen AMD-Chips der Cezanne-Reihe. Behaust der AMD Ryzen 3 5425C vier CPU-Kerne, die mit bis zu 4,1 Gigahertz takten, bringt es der Ryzen 5 5625C auf sechs Kerne und maximal 4,2 GHz Taktfrequenz. Toppen lässt sich dies immer: Zum Test lag uns ein Modell mit einem achtkernigen Ryzen-7-5825C-Chipsystem mit bis zu 4,7 GHz vor, das es so noch nicht im Handel gibt – da staunten wir nicht schlecht! AMD selbst bewirbt dieses SoC als schnellere Alternative zum Intel-Core-i7-1185G7 in Chromebooks. Mit anderen Worten: Kommt dieses Modell offiziell auf den Markt, verlässt das Spin 514 endgültig die Chromebook-Mittelklasse.

Der kleine Zusatz „C“ hinter der kryptischen Typenbezeichnung deutet indes an: Es handelt sich um Prozessoren, die das aus dem kalifornischen Santa Clara stammenden Unternehmen speziell für Chromebooks entwickelt hat. Wie bereits angedeutet, vertreibt AMD sie als Alternativen zu Intels Core-i3-, i5- und i7-Systemen, denen sie leistungsmäßig jeweils ungefähr entsprechen.

Nimm gleich das Ryzen-5-Modell!

Das waren eine Menge technischer Details für einen Artikeleinstieg. Festzuhalten bleibt jedoch: Acer hat die aktuelle Generation seines Chromebook Spin 514 mit einer Menge Dampf unter der Haube versehen. Wobei das Ryzen-3-Modell bereits für nahezu alle Alltagsaufgaben, die die meisten Nutzer:innen an ein Chromebook stellen werden, ausreichend gewappnet ist.

»Das Ryzen-3-Modell ist bereits für nahezu alle Alltagsaufgaben, die die meisten Nutzer:innen an ein Chromebook stellen werden, ausreichend gewappnet.«

Beachtenswert: Beide bisher erhältlichen Modelle sind mit 8 GB internem Speicher ausgerüstet – ein weiterer Hinweis darauf, dass wir uns hier in der oberen Mittelklasse bewegen – ein 4-GB-Modell wäre der potenten Prozessorausstattung nicht angemessen gewesen. Damit entsprechen beide 514er den Bedingungen für die Nutzung von „Parallels Desktop für Chrome OS“, das die Möglichkeit einräumt, Windows als Container-Betriebssystem auf dem Chromebook zu nutzen. Unser Ryzen-7-Testmuster enthielt sogar 16 GB an RAM.

Beide in Deutschland bisher erhältlichen Geräte finden sich zudem auf der Liste der Chromebooks, die die Betaversion der Gaming-Plattform Steam unterstützen. Sie eignen sich also nicht nur für die Büroarbeit und den Konsum von Medien, sondern bereits jetzt für die Spielrunde danach.

Nahezu gleichauf mit dem Elite Dragonfly Chromebook: Das uns vorliegende Ryzen-7-Modell des Acer Chromebook Spin 514 überflügelt das HP-Flaggschiff sogar im Benchmark-Test mit Crxprt 2 (oben).

Ein Pluspunkt für die Ryzen-5-Variante des Spin 514: Als Massenspeicher kommt eine 256 GB fassende PCI-Express-SSD zum Einsatz – das Ryzen-3-Modell muss sich mit einem langsameren 128-GB-eMMC-Modul begnügen. Da die leistungsstärkere Variante laut Liste gerade einmal 60 Euro teurer ist, solltest du somit das Chromebook Spin 514 mit dem Ryzen-5-SoC in Erwägung ziehen.

Komplett aus Aluminium: Das Acer Chromebook Spin ist denkbar robust und entspricht dem US-amerikanischen Militärstandard MIL-STD-810G. Damit übersteht es theoretisch Stürze aus bis zu 1,20 Metern Höhe – dies auszuprobieren, brachten wir jedoch nicht übers Herz.

Seltene, aber dann hörbare Lüftergeräusche

So viel Leistung will atmen. Und so finden sich im Gehäuseboden und an der Frontseite zwischen den Monitor-Scharnieren des Convertible-Laptops Lüftungsschlitze. Das Chromebook Spin 514 schnauft – zumindest in der uns vorliegenden Ryzen-7-Version gern mal hörbar auf – besonders bei leistungsintensiven Anwendungen wie der Teilnahme an Videokonferenzen mit Google Meet. Zwar sind die Lüfter nicht gar so dezent gelungen wie etwa beim (hochpreisigen) HP Elite Dragonfly Chromebook, störend sind sie aber trotzdem nicht. Gefühlt laufen sie jedoch etwas häufiger an als bei Chromebooks mit gleichwertigen Intel-Core-Prozessoren. Zwei- bis dreimal mussten wir den Testrechner zudem während unserer knapp vierwöchigen Rezension neu starten, da die Lüfter sich scheinbar aufgehängt hatten und nicht wieder aufhören wollten zu schnurren.

»Das Chromebook Spin 514 versprüht den Charme eines eleganten Raubeins.«

Das Chromebook Spin 514 versprüht den Charme eines eleganten Raubeins. Der zweiteilige Bereich mit den robusten Scharnieren ist leicht abgesetzt, die Grills der nach oben strahlenden Lautsprecher links und rechts von der eingelassenen Inseltastatur verleihen dem Acer-Laptop eine gewisse technische Nüchternheit à la Macbook Pro.

Das gesamte Gehäuse (inklusive Deckel und Boden) ist aus Aluminium gefertigt und entspricht militärischen Standards. Unserer Ansicht nach ist Acer der Seiltanz zwischen einem ansprechenden Design und einer stabilen Praktikabilität für Beruf und Studium bestens gelungen.

Ein immer wieder gern gesehenes, wenn auch nicht wirklich wichtiges Detail: Der Laptopdeckel lässt sich mit einem Finger öffnen; die Griffmulde zieht sich fast über die gesamte Länge des Bodens – sehr durchdacht.

💡
Augen auf beim Chromebook-Kauf!
Ein Acer-Chromebook zu kaufen sollte eigentlich eine einfache Sache sein, oder? Ist es aber nicht immer. Denn googelst du das „Acer Chromebook Spin 514“, um umgehend im Onlineshop mit dem günstigsten Angebot zuzuschlagen, könntest du schnell das falsche Modell erwischen. Du solltest genau auf die Produktbezeichnung achten!

Da wäre zunächst einmal das CP514-1H, das ebenfalls (weniger leistungsstarke) AMD-Prozessoren nutzt. Die Gesamtausstattung erreicht nicht die Güte des hier getesteten aktuellen Modells, weshalb es auch merklich günstiger ist. Die Einstiegsvariante mit einem Athlon-Silver-SoC lag zum Zeitpunkt der Artikelerstellung bei unter 400 Euro. Das hört sich nach einem Schnäppchen an – letztlich handelt es sich aber um ein gänzlich anderes Gerät.

Dann gibt es das CP514-2H, ein leistungsfähigeres und mit dem hier getesteten Spin 514 vergleichbares Modell, das sich allerdings von potenten Intel-Core-i3, -i5- und -i7-SoCs der elften Generation antreiben lässt. Der Straßenpreis für das Core-i3-Modell mit 8 GB RAM und einer 128 GB fassenden SSD liegt derzeit bei unter 600 Euro – eine echte Alternative zur hier beschriebenen Variante also!

Raucht dir schon dieB irne? Wir können es toppen: In den USA gibt es zudem ein Spin-514-Modell (CB514-2HT) mit einem Kompanio-828-ARM-SoC von Mediatek. Auch in der Schweiz scheint es erhältlich zu sein, allerdings zu weit über den in den USA aufgerufenen Preisen.

Beim von uns getesteten Modell handelt es sich um das Acer Chromebook Spin 514 mit der Produktbezeichnung CP514-3HH. Alle Klarheiten bereinigt?

Poah, Acer: Geht das nicht irgendwie einfacher?

Untertrieben bei der Akkulaufzeit

Das gibt es selten: Acer hat bei der Angabe der Batterielaufzeit untertrieben. Laut Spezifikationen liegt diese bei maximal 10 Stunden; der Akkutest des Benchmark-Werkzeugs Crxprt 2, der verschiedene Medieninhalte in Endlosschleifen abspielt, strich jedoch erst nach etwas unter 12 Stunden die Segel – Respekt! Damit erweist sich der AMD Ryzen 7 5825C als effektiver Stromsparer, der das ambitionierte Ziel nahezu aller Laptops, Leistung für einen Arbeitstag plus Luft für ein, zwei Überstunden zu liefern, locker knackt.

Natürlich gilt wie immer: Die Länge der „Puste“ hängt maßgeblich von deiner Nutzung ab. Sind drei Stunden deines Tags schon mal für energiezehrende Videokonferenzen verplant, solltest du eventuell doch lieber das Netzteil einpacken. Als ähnlich ressourcenfressend könnten sich Binge-Watching-Abende auf Netflix oder die durchgezockte Streaming-Game-Nacht erweisen.

Großes Touchpad, gute Tastatur

Acer verbaut in seinem Chromebook Spin 514 ein 16:9-Display. Zwar bevorzugen wir tendenziell einen Bildschirm im Größenverhältnis 16:10 oder 3:2 (wie beim Acer Chromebook Spin 713), trotzdem eignet sich das gewählte „Kinoformat“ natürlich bestens zum Schauen von Youtube-Videos und Netflix-Filmen. Trotzdem wirkt der Innenraum des Chromebooks üppig, was besonders an dem mit 12,5 mal 58 Zentimetern großzügigen Touchpad liegt. Es ist glasbeschichtet, entsprechend „smooth“ gleitet der Finger darauf. Der Anschlag ist nicht so stramm wie bei vielen anderen Laptops, dafür aber recht leise.

»Der Innenraum des Acer Chromebook Spin 514 wirkt üppig, was besonders an dem mit 12,5 mal 58 Zentimetern großzügigen Touchpad liegt.«

Viel Gutes lässt sich auch über die Tastatur sagen. Zunächst einmal: Wie in dieser Preisklasse üblich ist sie hintergrundbeleuchtet. Das indirekte weiße Licht ist präzise und „blutet“ nicht unter den Tastenkappen aus.

Apropos: Acer verwendet nicht texturierte Tastenkappen, die minimal konkav geformt sind, um den Fingern etwas mehr Führung zu gewähren. Wie schon beim Touchpad gilt: Die einzelnen Tasten sind nicht sonderlich stramm justiert und offenbaren ein – wenn auch kaum spürbares und schon gar nicht störendes – Spiel. Der Anschlag ist weich und nicht gar so präzise wie etwa bei gleichwertigen Lenovo- und HP-Tastaturen, die das Acer-Gerät unserer Ansicht nach nicht gänzlich erreicht. Jedoch: Das Acer-Keyboard ist wie das Touchpad leise und daher angenehm im Büroalltag zu nutzen. Auf einen Fingerabdruckscanner musst du allerdings verzichten.

Test: Ist das HP Elite Dragonfly Chromebook 2.000 Euro wert?
Google hat die Entwicklung des Pixelbook bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Kann das HP Elite Dragonfly Chromebook den verwaisten Thron ausfüllen? Wir haben den Edel-Laptop auf Herz und Nieren getestet.

Und letztlich ist eine Tastatur zu weiten Teilen auch immer Geschmackssache. Bietet dir der lokale Elektronikfachmarkt also die Möglichkeit eines Probetippens, solltest du diese wahrnehmen.

Die Lautsprecher des Acer Chromebook Spin 514 3HH strahlen nach oben ab – gut so! Allerdings liefern sie nur einen mittelprächtigen Klang und machen bei der Musikwiedergabe nur wenig Spaß. Für Videokonferenzen sind sie allerdings völlig okay.

Zu viel versprochen

Die bereits erwähnten, links und rechts neben der Tastatur eingelassenen Lautsprecher versprechen leider mehr als sie zu halten vermögen. Zwar strahlen sie löblicherweise nach oben hin ab, ihr Klang bleibt jedoch blechern und metallisch leer. Der Bassbereich ist höchstens mittelmäßig – wie so oft bei Laptopcomputern. Musik hören willst du mit dem Chromebook Spin 514 also wahrscheinlich nicht. Doch fairerweise sei gesagt: Das wollen die wenigsten. Denn für einen anspruchsvollen Audiogenuss solltest du entweder Kopfhörer oder eine Bluetooth-Box verwenden.

»Der Sound des Acer Chromebook Spin 514 geht in Ordnung – es wäre aber Luft nach oben gewesen.«

Für die Hauptaufgabe, die Computerlautsprechern zukommt, reicht es jedoch: Die Wiedergabe von Stimmen in Videokonferenzen ist klar und angenehm. Im Zeltmodus aufgestellt, strahlen die Boxen konzeptbedingt nach hinten ab, was bei kurzen Youtube-Filmen allerdings nicht störend ist.

Alles in allem lässt sich also sagen: Der Sound des Acer Chromebook Spin 514 geht in Ordnung – es wäre aber Luft nach oben gewesen.

Die integrierte Webcam des Acer Chromebook 514 3HH bietet eine mittlerweile als Standard zu bezeichnende Auflösung von 1.080p (Full-HD). Sie liefert natürliche Farben – hier etwa bei elektrischem Licht.

Drahtlos ratlos

Nicht unerwähnt bleiben sollten Probleme unseres Testmodells mit der drahtlosen Übertragung. So kam es bei der Bluetooth-Verbindung zu einem externen Lautsprecher (Dockin D-Fine Plus 2) zu störendem Knacksen und zu Aussetzern. Liegt’s an Dockin? Andere Chromebooks in unserer Redaktion haben mit derselben Box keinerlei Probleme.

Noch ärgerlicher: Häufig weigerte das im Spin 514 während des Tests, unser Mesh-Netzwerk, bestehend aus drei Google-Wifi-Zugangspunkten, zu akzeptieren – obwohl es direkt neben einem Zugangspunkt stand. Ein zum selben Zeitpunkt genutztes Pixelbook hatte hingegen ebenso wenige Probleme wie diverse Smartphones und ein Mac Mini. Erst ein Neustart beendete jeweils den Spuk. Vielleicht handelte es sich bei unserem Testgerät um ein „Montagsmodell“?

Ergänzend sei bemerkt, dass das Acer Chromebook Spin 514 in Sachen drahtloser Technologie dank seiner AMD-SoCs aus der Cezanne-Serie auf einem aktuellen Stand ist: Zu Bluetooth 5.2 gesellt sich Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax).

Das Schicksal so vieler Laptop-Bildschirme: Das Display des Acer Chromebook Spin 514 spiegelt bei direkter Sonneneinstrahlung stark. Die geringe Bildschirmhelligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter hilft dabei nicht.

Solider Bildschirm – der heller sein dürfte

Der 14 Zoll große Bildschirm liefert eine Full-HD-Auflösung mit den üblichen 1.920 mal 1.080 Bildschirmpunkten. Voreingestellt ist eine Auflösung von 1.536 mal 864 Pixeln, was bei einem 35,6 Zentimeter in der Diagonalen messenden Display nach unserer Erfahrung ein guter Kompromiss ist. Der Blickwinkel ist angenehm hoch.

Der Bildschirm des Acer Chromebook Spin 514 ist scharf und lässt keine Pixel erahnen. Absolut nicht zufrieden sind wir mit der Leuchtdichte: Diese liegt bei 250 Candela pro Quadratmeter – bei einem Gerät dieser Güte (und Preisklasse) wären 400 Nits absolut angemessen. Und so drehten wir die Helligkeit der Anzeige meist voll auf, was sich suboptimal auf den Akku auswirkt – aber zugegeben: Der hat’s ja! Trotzdem: 250 Nits sind bei einem bis zu über 800 Euro teurem Chromebook schlicht und einfach zu wenig, zumal der Bildschirm bei Lichteinfall stark spiegelt.

»250 Nits sind bei einem bis zu über 800 Euro teurem Chromebook schlicht und einfach zu wenig.«

Das Acer Chromebook Spin 514 betrieben wir während unserer Testwochen in der Redaktion zumeist zusammen mit einem UHD-Monitor von Philips, der sich in der vollen Auflösung von 3.840 mal 2.160 Pixeln bei stabilen 60 Hertz per Displayport-kompatiblen USB-C-Anschlüssen ansteuern ließ. Auch ein vollwertiger HDMI-Port ist an Bord.

Asus CX9: Ist das Edel-Chromebook seine 1.500 Euro wert?
Asus peilt einmal mehr die Spitzenposition in der Chromebook-Champions-League an. Gelingt die Thronbesteigung diesmal? Wir haben den Core-i7-Renner für dich getestet.

Der Touchscreen des Convertibles ist äußerst responsiv und unterstützt USI-Eingabestifte. Das Zeichnen macht durchweg Freude, Eingaben erscheinen unmittelbar in Apps wie Cursive und Canvas. Allerdings macht das Halten des 1,5 Kilogramm wiegenden Geräts im Tablet-Modus nicht lange Spaß.

💡
So erkennst du Acers Modellreihen:
Einsteigermodelle: 3xx
Mittelklassemodelle: 5xx
Oberklassemodelle: 7xx

Ist das Acer Spin 514 dein Chromebook?

Acer rundet seine Chromebook-Auswahl mit einem ebenso eleganten wie robusten Allrounder ab, der dank der AMD-Prozessorwahl mehr als genug Leistung für die allermeisten Alltagsaufgaben mit Chrome OS mitbringt. Und sogar noch Luft nach oben lässt, wenn mithilfe von Parallels Desktop eben doch gelegentlich auf Windows-Programme zugegriffen werden soll – es muss nun mal nicht immer Intel sein! Mit von Google garantierten Chrome-OS-Updates bis zum Juni 2030 dürfte sich das Acer Chromebook Spin 514 3HH auf Jahre bestens als Produktivwerkzeug schlagen.

Günstig ist es allerdings nicht. Rutscht das Ryzen-3-Modell jedoch in Aktionen unter die 700-Euro-Grenze, erhältst du ein Chromebook mit etlichen Oberklasse-Merkmalen zum Preis eines Mittelklasse-Modells, das nahezu durchweg empfehlenswert ist. Schade nur, dass Acer beim Display gespart hat.


Fotos: onchrome, Acer

Erklärung journalistischer Unabhängigkeit: Dieser Test wurde weder von Acer noch einem anderen Hersteller oder PR-Unternehmen bezahlt. Wir haben ihn vor der Veröffentlichung nicht zur Abnahme vorgelegt. Alle erwähnten Testmuster gingen nach der Artikelerstellung zurück an ihre Hersteller.

Teile diesen Artikel