Die Fallhöhe hätte höher nicht sein können: Mit dem Asus Chromebook CX9 hatten wir gerade die aktuelle Chromebook-Edelklasse im Wert von 1.500 Euro auf Herz und Nieren getestet – um uns gleich darauf mit dem Lenovo 3 ein Gerät vorzunehmen, das sich eher für leichte Arbeiten im Homeoffice, für Schüler:innen und Student:innen und den gelegentlichen Einsatz unterwegs sowie für das Surfen im Web anbietet. Eben die Aufgaben, die viele Nutzer:innen nach wie vor primär mit einem Chromebook in Verbindung bringen.

Unsere eigenen Erfahrungen mit einem (Pardon, Lenovo!) „Billig-Chromebook“ liegen mittlerweile bereits einige Zeit zurück – und waren im Fall eines Exemplars der vor Jahren angebotenen ersten HP-Chromebook-14-Generation eher abschreckend: Schauten wir länger als zehn Minuten auf den Bildschirm, hatten wir das Gefühl, dass die Augen kurz davor waren, zu bluten anzufangen.

Was hatte sich also in der Zwischenzeit in der „Holzklasse“ getan?

Ein Name, viele Ausführungen

Einen Test des Lenovo Chromebook 3 (oder Ideapad 3 Chromebook 14, wie es in Europa firmiert) anzukündigen, erweist sich zunächst einmal als gar nicht so einfach. Denn Chromebook 3 ist nicht Chromebook 3. Abhängig von Modellgeneration, Zielmarkt und -gruppe bietet Lenovo verschieden bestückte Ausführungen unter einer Bezeichnung an. So gibt es Ausstattungen mit Intel- und Mediatek-Prozessoren, unterschiedlichen maximalen Bildschirmauflösungen sowie mit und ohne Touchscreen. Hinzu kommen – wie üblich – variierende SSD-Kapazitäten. Erhältlich ist es in „Abyss Blue“ und „Platinum Grey“.

Unser Testmuster scheint so etwas wie das „Spitzenmodell“ in dieser Auswahl darzustellen. Sein offensichtlichstes Merkmal: Es besitzt ein Full-HD-Display mit möglichen 1.920 mal 1.080 Bildpunkten (statt eines HD-Screens mit 1.366 mal 768 Pixeln, der sich in anderen Varianten findet). In seinem Inneren werkelt ein zweikerniger Intel-Celeron-N4020-SoC mit bis zu 2,80 Gigahertz. Dieser Prozessor der „Gemini Lake“-Generation ist zwar in die Jahre gekommen, in günstigen Chromebooks aber durchaus bewährt. Er kann auf 4 Gigabyte RAM zugreifen, der interne eMMC-Speicher fasst übersichtliche, aber für ein Chromebook oft ausreichende 64 GB.

Beim Lenovo Chromebook 3 geht es nicht darum, mit Innovation und High-end-Leistung zu punkten.

Dies sind keine berauschenden, aber solide Werte für ein Low-end-Gerät. Nochmals: Hier geht es nicht darum, mit Innovation und High-end-Leistung zu punkten, sondern ein vernünftiges und preisgünstiges Laptop-Modell anzubieten – so eine Art „VW Polo“ unter den Chromebooks. Und die Frage:

Kann man damit arbeiten?

Im Alltag reicht es natürlich durchaus für die Darstellung von Webseiten, die Arbeit mit Google Docs oder den Videochat mit Zoom oder Google Meet. Auch einige Browsertabs dürfen parallel geöffnet bleiben.

Trotzdem gibt es Abstriche: Ist eine Website komplex oder sogar mit Vorschauvideos beladen, nahm sich Lenovos Low-End-Chromebook in unserem Test gern einmal etwas Bedenkzeit – so bei der Darstellung der Netflix-Startseite. Ein paar Sekunden scheint es dann, als sei der Rechner eingefroren – einige Momente des Ausharrens lassen ihn aber problemlos weiterarbeiten. Schön ist das trotzdem nicht.

Wahrscheinlich ist der eher geringe Speicherausbau das Problem. Es lohnt sich also immer wieder einige Browserreiter dichtzumachen oder mit der Chrome-Erweiterung „Tab Snooze“ schlafenzulegen.

Gefälliger Plastikbomber

Sehen lassen kannst du dich mit dem Chromebook 3 auf alle Fälle. Zwar ist das Lenovo-Notebook – wie in dieser Preisklasse zu erwarten – komplett aus Kunststoff gefertigt, trotzdem versprüht es mit seinem Aluminium-Look eine gewisse Wertigkeit. Sogar ein nettes Detail haben sich die Designer ausgedacht: Unter dem Chromebook-Logo ist der Deckel zu einem Drittel dezent texturiert, was erst beim zweiten Hinschauen auffällt. Durchaus gelungen!

Das Hartplastik-Chassis ist robust, lässt sich nicht allzu leicht eindrücken oder verbiegen.

Das Hartplastik-Chassis ist robust, lässt sich nicht allzu leicht eindrücken oder verbiegen. Obwohl Lenovo kein Metall verbaut hat, macht dieses Chromebook zweifellos einiges mit. Hinzu kommt, dass einige Alu-Laptops unter Volllast dazu neigen, heiß zu laufen. Das Kunststoffgehäuse des Chromebook 3 wird hingegen maximal lauwarm.

Unter dem Chromebook-Logo ist der Deckel zu einem Drittel dezent texturiert, was dem Gerät Identität verleiht.

Lüfterschlitze finden sich folgerichtig ebenfalls nicht – der passiv gekühlte Celeron-Prozessor verlangt schlicht nicht danach. Dieses Chromebook ist also ein angenehmer Leisetreter.

Im zugeklappten Zustand wirkt der Laptop nach heutigen Gesichtspunkten etwas kastenartig: Knapp 1,90 Zentimeter ist er hoch. Mit 1,4 Kilogramm ist er kein wirkliches Leichtgewicht, beschwert jedoch etwa die Schultasche nicht über Gebühr.

Allzu leichtes Verrutschen auf dem Schreibtisch verhindern zwei Gummileisten, die fast entlang der ganzen Breite des Bodens verlaufen.

Nicht übel für ein TN-Display!

Der Knackpunkt vieler günstiger Laptops ist nicht selten ihr Monitor. Klar, gute Bildschirme kosten eben Geld – und hohe Auflösungen stellen letztlich einige Herausforderungen an die Rechenlogik, was wiederum den Gesamtpreis in die Höhe treibt.

Wie so viele günstige Notebooks verwendet auch das Lenovo Chromebook 3 ein Twisted-Nematic-Display (TN). Spätestens jetzt solltest du deine Erwartungen daher merklich herunterschrauben. Denn TN-Bildschirme erreichen konzeptbedingt nicht dieselbe Farbechtheit wie etwa ein In-Plane-Switching-Panel (IPS). So können sie zum Beispiel kein echtes Schwarz darstellen.

Und so hinterlässt der matte Bildschirm des Chromebook 3 einen recht zwiespältigen Eindruck. Die Farben wirken etwas verwaschen, die Kontraste sind nicht annähernd so hoch wie bei erwähnten IPS-Displays. Das Schauen von Netflix-Filmen mit vielen dunklen Szenen („The Batman“?) macht daher nicht immer Spaß.

Das Schauen von Netflix-Filmen mit vielen dunklen Szenen macht nicht immer Spaß.

Doch es ist nicht alles schlecht: Im Vergleich zu anderen TN-Panels ist der Blickwinkel des im Chromebook 3 verbauten Modells nicht übel. Du musst also nicht erst einmal Zeit darauf verwenden, den Bildschirm in exakt dem richtigen Winkel zu kippen, um eine möglichst optimale Darstellung zu erhalten – dies ist bei günstigen Laptops tatsächlich oftmals der Fall.

Zudem bringen TN-Displays nicht zu verachtende Vorteile mit sich: Neben dem günstigen Preis ist auch ihr Stromverbrauch gering, was wiederum der Akkulaufzeit entgegenkommt. Außerdem bieten sie eine recht flinke Reaktionszeit, weshalb sie viele Gamer:innen sogar bevorzugen.

Beim Display des Chromebook 3 musst du Abstriche machen: Lenovo verbaute nur ein TN-Panel.

Die Displayränder gehen indes in Ordnung. Links und rechts sind sie sogar recht schmal, oben ist die obligatorische Webcam eingesetzt.

Diese bietet löblicherweise einen mechanischen Privatsphäre-Schutz und lässt sich somit einfach dicht ziehen – auch deinem eventuellen Nachwuchs solltest du den Vorteil dieses einfachen Mittels nahebringen.

Die Qualität der Webcam des Chromebook 3 kann durchaus überzeugen. Sie liefert die übliche HD-Auflösung von 720p und kommt sogar mit Gegenlicht gut klar (siehe Bild). Dem Videochat mit Kollegen von zu Hause aus oder dem Fernunterricht in Corona-Zeiten steht also nichts im Wege. Wir haben durchaus schon Schlechteres in teureren Geräten gesehen.

Respektable Tastatur

Dass Lenovo es schlicht und einfach nicht hinzubekommen scheint, schlechte Tastaturen zu bauen, beweist einmal mehr das Chromebook 3. Dessen Keyboard hat einen angenehmen Anschlag, die Tasten wackeln und klappern nicht. Selbst Vielschreiber sollten damit keine Probleme bekommen. Der Kontrast der Kappenbeschriftung ist klar. Zudem ist die Tastatur spritzwassergeschützt – besonders beim Einsatz im Klassenzimmer kann dies wichtig sein.

Die Tastatur und das Touchpad weisen eine für die Preisklasse mehr als gute Qualität auf. Die Lautsprecher strahlen nach oben.

Der einzige Wermutstropfen: Die Tastatur verfügt über keine Hintergrundbeleuchtung – auch bei Lenovo kann man zu diesem Preis eben nicht alles haben.

Dass Lenovo es schlicht und einfach nicht hinzubekommen scheint, schlechte Tastaturen zu bauen, beweist einmal mehr das Chromebook 3.

Das Touchpad kann überzeugen. Dessen Mylar-Oberfläche ermöglicht ein hinreichend sanftes Gleiten des Fingers. Der Anschlag ist sicher. Bei unserem Testmuster lag die rechte Kante minimal tiefer als die linke, was bei der täglichen Arbeit allerdings keine Probleme bereitete.

Alles in allem gebührt Lenovo ein dickes Lob dafür, auch in ein niederpreisiges Gerät eine durchaus angenehme Kombination aus Tastatur und Touchpad einzusetzen.

Variierende Schnittstellenauswahl

Die Auswahl der Schnittstellen ist zumindest bei unserem Testmodell etwas sparsam geraten. Zu einem einzigen USB-C- kommt ein USB-A-Port (Typ 3.1). Ebenfalls auf der linken Seite befindet sich ein Micro-SD-Kartenslot sowie eine kombinierte Kopfhörer- und Mikrofonbuchse. Die rechte Gehäuseseite offeriert lediglich einen Kensington-Diebstahlschutz.

Das Problem entsteht, wenn der USB-C-Anschluss durch das Netzteil belegt ist – aus Ermangelung eines zweiten USB-C-Ports lassen sich dann keine entsprechenden Zusatzgeräte mehr anschließen.

Lenovo listet allerdings abweichende Ausführungen des Chromebook 3 auf, die je eine weitere USB-C- und USB-A-Schnittstelle beherbergen. Dies ist verwirrend – mach beim Kauf also die Augen auf!

Wir konnten einen externen Monitor mithilfe des USB-C-Anschlusses des Chromebook 3 ansteuern und mit Strom versorgen. Allerdings war bei einer Widescreen-Auflösung von 1.440 mal 900 Pixeln die Grenze des Möglichen erreicht, was zu einer gestauchten Darstellung von App-Symbolen führte. Die mit dem Monitor (Asus Zenscreen MB16AC) eigentlich mögliche FHD-Auflösung konnten wir mit dem Lenovo Chromebook 3 nicht erzielen.

Auf der linken Seite des Geräts kombiniert Lenovo je einen USB-C- und USB-A-Anschluss mit einem Micro-SD-Kartenslot und einer 3,5-Millimeter-Audiobuchse.
Einige Modellvarianten verfügen über je einen weiteren USB-C- und USB-A-Anschluss auf der rechten Seite.

Etwas aus der Zeit gefallen wirkt die Verwendung von Bluetooth 4.2 für den kabelfreien Datentransfer. Bluetooth 5 darf sich mittlerweile getrost als Standard bezeichnen lassen und liefert unter anderem eine höhere Reichweite.

Ähnliches gibt es über den Wi-Fi-Standard zu berichten: Unterstützung findet Wi-Fi 5 (802.11ac) statt des neueren Wi-Fi 6. Natürlich führt dies zu keinerlei Problemen oder gar Inkompatibilitäten. Die Gründe dürften in dem in die Jahre gekommenen Celeron-N4200-SoC liegen, das einfach nicht mehr anbietet.

Sound … na ja …

Das Gute vorab: Die Stereolautsprecher des Chromebook 3 sind links und rechts neben der Inseltastatur eingesetzt und strahlen demnach nach oben. Gleichzeitig huscht dadurch eine kleine Macbook-Pro-Anleihe über das Design.

Dass das 300-Euro-Chromebook diesem Vergleich nicht lange standhalten kann, ist klar. Und so klingen die Boxen erwartungsgemäß dünn. Für ein kurzes Youtube-Video oder den Videocall reicht es aber doch. Für alles andere gibt es Bluetooth und den Audioausgang.

Ein Stromsparer

Abschließend gilt es den Akku zu beurteilen – etwa im Schulalltag ist eine lange Laufzeit wichtig, denn nicht immer stehen hier Möglichkeiten zum Aufladen bereit – und so ein Netzteil ist im Gewusel eben doch schnell vergessen oder gar verloren (gut, dass sich das Chromebook 3 per USB-C aufladen lässt).

Lenovo Ideapad 3 Chromebook

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Chromebook du für wenig Geld bekommst. Viele Nutzer:innen werden mit dem im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Lenovo Chromebook 3 gut leben können und sich an der eher übersichtlichen Leistung nicht allzu oft daran stoßen. Überleg aber vorher, ob der Bildschirm für dich gut genug ist!

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Es gibt Positives zu berichten: Die Kombination aus gemächlichem Prozessor und erwähnt stromsparendem TN-Display lässt das Chromebook 3 tatsächlich die von Lenovo ausgelobten zehn Stunden aushalten – bei genügsamer Nutzung lag die Nutzungsdauer nach unseren Erfahrungen sogar leicht darüber. Das passiert nicht häufig.

Die Kombination aus gemächlichem Prozessor und erwähnt stromsparendem TN-Display lässt das Chromebook 3 tatsächlich die von Lenovo ausgelobten zehn Stunden aushalten.

Und so darf dieses Chromebook eventuell sogar zwei, drei Tage ohne Aufladung auskommen, wenn es nur dann und wann mal genutzt wird. Wie immer gilt: Hochauflösende Videos und aufwendige Android-Spiele (die sich sowieso gut mit ARM-Prozessoren verstehen, weshalb du bei Gaming-Interessen eher zu einem Mediatek-Modell des Lenovo Chromebook 3 greifen solltest) zehren zum Teil drastisch an der Batterie.

Taugt es denn nun etwas?

Ja, ganz ohne Zweifel. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Chromebook du für wenig Geld bekommst. Und es ist löblich, dass das steigende Aufkommen von Premiumgeräten den Low-end-Markt nicht ausgehöhlt, sondern qualitativ offensichtlich eher anhebt. Kurz: Viele Nutzer:innen werden mit dem im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Lenovo Chromebook 3 gut leben können und sich nicht allzu oft daran stoßen.

Viele Standard-Nutzer:innen werden mit dem im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Lenovo Chromebook 3 gut leben können.

So etwa Grund- und Mittelschüler, für die es ein robustes und günstiger Rechner sein soll, bevor etwas Besseres ins Haus kommt. Oder Gelegenheitsnutzer:innen, die abseits des Büros ins Web schauen und problemlos auch mal längere E-Mails und Texte schreiben möchten. Oder ältere Menschen, die in nicht enden wollenden Pandemiezeiten den Videokontakt zu ihren Kindern und Enkeln aufrechterhalten und dabei ein möglichst unkompliziertes Gerät nutzen wollen.

Trotzdem solltest du dich vorm Kauf etwas bei den bekannten Händlern umschauen – besonders, da viele Hersteller und Händler vor der Einführung neuer Produktgenerationen immer mal wieder mit Angeboten locken. Denn Alternativen gibt es viele: Da wäre natürlich zunächst einmal Lenovos Chromebook Duet zu nennen, das zu einem ähnlich günstigen Preis ein wirklich sehr gutes IPS-Display liefert – für zu Hause und auf Reisen eine tolle Sache; im Schulalltag könnte der 2-in-1-Rechner sich jedoch als etwas fragil erweisen.

Das Lenovo Chromebook Flex 5i ist auf lange Sicht die klar bessere Wahl, auch wenn es deutlich mehr kosten. Der Preis liegt derzeit bei 500 Euro.

Findest du vielleicht doch noch etwas mehr Geld in deinem Portemonnaie, solltest du auch das Lenovo Chromebook Flex 5i in Betracht ziehen. Es bietet ein hervorragendes IPS-Display und eine ebensolche Tastatur – und lässt sich von einem Core-i3-Prozessor der elften (!) Generation antreiben. Trotzdem ist es derzeit bereits ab 500 Euro erhältlich. Für den beruflichen Einsatz, aber auch für Student:innen lohnt sich das zusätzlich investierte Geld aber in jedem Fall.

Zudem könnte das Acer Chromebook 314 für dich interessant sein. In der Prozessorleistung vergleichbar bestückt, kommt es zu einem ähnlichen Preis mit einem IPS-Display daher.

Acer Chromebook Spin 513 (Gen 2021)

Und noch ein Tipp: Acer wird sein ultramobiles Chromebook Spin 513 schon bald durch einen mit einem schnelleren Prozessor ausgestatteten, aber teureren Nachfolger ersetzen. Das bisherige Modell mit einem Snapdragon-7c-SoC von Qualcomm ist daher zum Zeitpunkt der Artikelerstellung teilweise zwischen 250 und 300 Euro erhältlich – ein echtes Schnäppchen!

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Trotzdem: Für einen Kampfpreis von derzeit 200 Euro ist das Lenovo Chromebook 3 kaum schlagbar. Bereuen wirst du den Kauf nicht.


Fotos: Lenovo, Acer

Erklärung journalistischer Unabhängigkeit: Dieser Test wurde weder von Lenovo noch einem anderen Hersteller, PR-Unternehmen oder Händler bezahlt. Wir haben ihn vor der Veröffentlichung nicht zur Abnahme vorgelegt. Alle erwähnten Testmuster gingen nach der Artikelerstellung zurück an ihre Hersteller.

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